Impfempfehlungen Für Jugendliche (12-17 Jahre) Röteln Röteln-Impfung bei Jugendlichen © iStock.com / pixelfit Die Röteln sind eine ansteckende Virusinfektion. Um sich zu schützen, aber auch, um zum Gemeinschaftsschutz beizutragen, sollten Jugendliche zweimal gegen Röteln geimpft sein. Versäumte Impfungen sollten baldmöglichst nachgeholt werden. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die zweimalige Impfung gegen Röteln bereits im frühen Kindesalter . Versäumte Impfungen…
Impfempfehlungen Für Erwachsene Röteln Röteln-Impfung bei Erwachsenen © iStock.com / Dean Mitchell Die Röteln können während einer Schwangerschaft das ungeborene Kind erheblich gefährden. Daher sollten – neben Kindern und Jugendlichen – auch erwachsene Frauen im gebärfähigen Alter sowie Beschäftigte in bestimmten Bereichen Impflücken schließen lassen. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die zweimalige Impfung gegen Röteln bereits im frühen Kindesalter sowie…
Impfempfehlungen Für Kinder (0-12 Jahre) Röteln Röteln-Impfung bei Kindern © iStock.com / FabioFilzi Die Röteln sind eine ansteckende Virusinfektion. In Deutschland ist es dank Impfungen gelungen, die Viruszirkulation in der Bevölkerung zu unterbinden. Damit dies so bleibt, sollen alle Kinder frühzeitig zweimal gegen Röteln geimpft werden. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für alle Kinder 2 Impfungen gegen Röteln. Die Impfung erfolgt als Kombinationsimpfung gemeinsam…
Eine Impfung erst nach Kontakt zu einer Person, die mit Röteln infiziert ist, kann eine Erkrankung nicht sicher verhindern. Der Nutzen einer solchen sogenannten postexpositionellen Impfung gegen Röteln ist nicht ausreichend belegt und es gibt hierfür keine allgemeine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO). Um die weitere Ausbreitung der Röteln zu verhindern, sollten jedoch bei Kontaktpersonen mit unzureichendem oder unbekanntem Impfstatus so schnell wie möglich noch fehlende…
Wenn Sie als Schwangere nicht ausreichend gegen Röteln geimpft und nicht aufgrund einer Erkrankung an Röteln immun sind, sollten Sie darauf achten, möglichst nur mit Personen in Kontakt zu kommen, die selbst durch Impfung oder eine durchgemachte Erkrankung geschützt sind und daher die Röteln nicht übertragen können. Vermeiden Sie Kontakte mit ansteckenden Erkrankten und deren Kontaktpersonen sowie mit einem Umfeld, in dem Rötelnfälle aufgetreten sind oder mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten…
Für die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln stehen in Deutschland aktuell ausschließlich Kombinationsimpfstoffe (Mumps-Masern-Röteln (MMR)- bzw. Mumps-Masern-Röteln-Varizellen (MMRV)-Impfstoffe) zur Verfügung. Bei Verwendung von Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln (und gegebenenfalls Windpocken) kann mit einer Impfung gleich mehreren Krankheiten vorgebeugt werden, so dass sich die Anzahl der Impfungen deutlich verringern lässt. Dies entspricht der generellen Empfehlung der…
Der MMR-Impfcheck Der MMR-Impfcheck Wird mir, meinem Kind oder anderen Angehörigen eine Masern-Mumps-Röteln-Impfung empfohlen? Mit dem Online-Tool „MMR-Impfcheck“ erhalten Sie nach wenigen Klicks eine persönliche Impfempfehlung. MMR-Impfcheck starten! Bitte beachten Sie: Der MMR-Impfcheck bietet eine Orientierungshilfe, ersetzt jedoch nicht die individuelle Beratung durch Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. In wenigen Klicks zur passenden Impfempfehlung Im interaktiven Online-Impfcheck können Sie…
Alle Impfungen mit inaktivierten Impfstoffen können grundsätzlich auch in der Schwangerschaft durchgeführt werden – beispielsweise Impfungen gegen Tetanus, Keuchhusten (Pertussis) oder die Grippe (Influenza). Für Schwangere werden Impfungen gegen Grippe und Keuchhusten sogar ausdrücklich empfohlen. Wichtig ist bei Kinderwunsch, rechtzeitig vor einer Schwangerschaft den Immunstatus zu prüfen und gegebenenfalls gegen Windpocken, Masern, Mumps und vor allem Röteln zu impfen. Nach einer Impfung mit…
Die Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfstoffe) wie auch die Impfstoffe gegen Windpocken zählen zu den Lebendimpfstoffen. Lebendimpfstoffe enthalten abgeschwächte, vermehrungsfähige Impfviren. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI ) dürfen Impfungen mit solchen Lebendimpfstoffen aus theoretischen Überlegungen in der Schwangerschaft grundsätzlich nicht erfolgen. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für einen Monat vermieden werden. Eine…
Impfempfehlungen Für Erwachsene Impfempfehlungen für Erwachsene © peopleImages / iStock Wissen Sie, wo Ihr Impfausweis liegt? Die meisten Erwachsenen müssten darüber länger nachdenken. Aber auch Erwachsenen wird empfohlen, den eigenen Impfschutz regelmäßig prüfen zu lassen, spätestens alle 10 Jahre. Zudem machen es neue Lebensumstände ebenfalls sinnvoll, sich selbst oder andere durch Impfungen zu schützen (z. B. Kinderwunsch, chronische Krankheit oder neuer Arbeitsplatz). Für Personen ab 50 oder…