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Gesucht nach Windpocken impfung.
Es wurden 40 Ergebnisse gefunden.

Wird durch die Impfung gegen Windpocken auch eine spätere Erkrankung an Gürtelrose verhindert?

Auch Personen, die gegen Windpocken (Varizellen) geimpft sind, können an Gürtelrose (Herpes zoster) erkranken. Bei den Windpocken-Impfstoffen handelt es sich um Lebendimpfstoffe, die stark abgeschwächte Impfviren enthalten. Wie das Windpocken-Wildvirus (Varizella-Zoster-Virus) kann auch das Impfvirus in den Nervenzellen verbleiben, Wochen bis Jahre später wieder aktiv werden und eine Gürtelrose hervorrufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Impfvirus reaktiviert wird, ist jedoch im Vergleich zum…

Windpocken-Impfung bei Kindern

Impfempfehlungen Für Kinder (0-12 Jahre) Windpocken (Varizellen) Windpocken-Impfung bei Kindern © iStock.com / FatCamera Windpocken (verursacht durch Varizella-Zoster-Viren) sind sehr ansteckend. Schwere Krankheitsverläufe sind möglich. Für Kinder wird die zweimalige Impfung gegen Windpocken empfohlen. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Kindern die Impfung gegen Windpocken (Varizellen) mit zwei Impfstoffdosen. Die erste Impfung soll im Alter von 11 bis 14 Monaten…

Windpocken-Impfung bei Jugendlichen

Impfempfehlungen Für Jugendliche (12-17 Jahre) Windpocken (Varizellen) Windpocken-Impfung bei Jugendlichen © firstflight / Fotolia Windpocken (verursacht durch Varizella-Zoster-Viren) sind sehr ansteckend. Mit dem Alter nehmen Komplikationen zu. Der beste Schutz ist die Impfung. Ungeimpften Jugendlichen wird die (Nachhol-)Impfung gegen Windpocken empfohlen, auch um schwere Krankheitsverläufe im späteren Alter zu verhindern. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen bisher…

Ich weiß nicht, ob ich bereits Windpocken hatte. Kann ich trotzdem gegen Gürtelrose geimpft werden?

Fast alle in Deutschland aufgewachsenen Erwachsene ab einem Alter von 50 Jahren hatten irgendwann einmal die Windpocken. Es ist vor der Impfung gegen Gürtelrose mit dem Totimpfstoff daher nicht nötig, eine Windpocken-Erkrankung nachzuweisen. Lediglich bei einer bevorstehenden Therapie, die das Immunsystem unterdrückt, oder einer Organtransplantation, sollte zuvor ein Bluttest zur Prüfung, ob man bereits an Windpocken erkrankt war, gemacht werden. Liegt ein aktueller Bluttest vor, der zeigt, dass…

Sollte eine bislang ungeimpfte Person nach Kontakt zu Erkrankten gegen Windpocken geimpft werden?

Nach Kontakt zu Erkrankten ist eine nachträgliche Impfung (postexpositionelle Impfung) gegen Windpocken (Varizellen) möglich. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die postexpositionelle Impfung gegen Windpocken für ungeimpfte Personen aller Altersgruppen, die noch keine Windpocken hatten und Kontakt zu Risikopersonen haben. Die postexpositionelle Impfung sollte innerhalb von 5 Tagen nach dem Kontakt beziehungsweise innerhalb von 3 Tagen nach Beginn des Hautausschlags bei der erkrankten…

Kombinationsimpfstoffe für Kinder

Impfempfehlungen Für Kinder (0-12 Jahre) Kombinationsimpfstoffe Kombinationsimpfstoffe für Kinder Eine Impfung gegen mehrere Infektionskrankheiten Für einige Infektionskrankheiten gibt es schon lange Kombinationsimpfstoffe. Diese Impfstoffe wirken gleichzeitig gegen mehrere Infektionskrankheiten, so dass gemeinsam mit einer Impfung gleich gegen mehreren Krankheiten ein Schutz aufgebaut werden. Aktuell empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für Kinder vor allem diese Kombinationsimpfungen:…

Können Geimpfte andere Personen mit dem Windpocken-Impfvirus anstecken?

Die Übertragung des Windpocken-Impfvirus von einer geimpften auf eine ungeschützte Person, die selbst nicht geimpft ist und keine Windpocken durchgemacht hat, ist extrem unwahrscheinlich. Eine Ansteckung kann nicht völlig ausgeschlossen werden, falls die geimpfte Person als Impfreaktion einen Hautausschlag mit Bläschen entwickelt. Eine Übertragung der Impfviren wurde dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge in sehr seltenen Einzelfällen bei immungeschwächten oder schwangeren Kontaktpersonen…

Kann die MMR-Impfung in Schwangerschaft und Stillzeit erfolgen?

Die Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfstoffe) wie auch die Impfstoffe gegen Windpocken zählen zu den Lebendimpfstoffen. Lebendimpfstoffe enthalten abgeschwächte, vermehrungsfähige Impfviren. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI ) dürfen Impfungen mit solchen Lebendimpfstoffen aus theoretischen Überlegungen in der Schwangerschaft grundsätzlich nicht erfolgen. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für einen Monat vermieden werden. Eine…

Kann in der Schwangerschaft und Stillzeit gegen Windpocken geimpft werden?

Bei allen Impfstoffen gegen Windpocken (Varizellen) handelt es sich um Lebendimpfstoffe, die in der Schwangerschaft aus theoretischen Überlegungen grundsätzlich nicht verabreicht werden dürfen. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für einen Monat vermieden werden. Eine versehentliche Impfung mit Windpocken-Impfstoff in oder kurz vor einer Schwangerschaft stellt jedoch nach nationalen und internationalen Empfehlungen keinen Grund für einen Schwangerschaftsabbruch…

Mumps-Impfung bei Kindern

Impfempfehlungen Für Kinder (0-12 Jahre) Mumps Mumps-Impfung bei Kindern © bonga1965 / Shutterstock.com Mumps ist vor allem durch eine Entzündung und Schwellung der Ohrspeicheldrüsen gekennzeichnet. Komplikationen und Spätfolgen sind jedoch möglich. Kinder sollten frühzeitig eine zweimalige Impfung gegen Mumps erhalten. Inhalt Mumps: Ansteckung Mumps: Krankheitsverlauf Mumps: Impfung Mumps: Häufige Fragen und Antworten (FAQ) Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für alle…

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