Infomaterialien zur Corona-Schutzimpfung Die Corona-Schutzimpfung – wirksam und sicher! Schutzgebühr: keine Die Corona-Schutzimpfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Langzeitfolgen von COVID-19. In diesem Merkblatt finden Sie wichtige Informationen über die aktuellen Empfehlungen zur Corona-Schutzimpfung. mehr lesen Auswahl Sprachen Sprachen Arabisch Deutsch Englisch Französisch Russisch Türkisch Datei herunterladen (PDF) Dieses Medium steht ausschließlich als Download zur Verfügung.…
Die Gefährlichkeit der Diphtherie-Bakterien entsteht durch das Gift der Bakterien, das Diphtherie-Toxin. Das Toxin ermöglicht es dem Bakterium, sich an Zellen anzuheften, in diese einzudringen und diese zu zerstören. Die dadurch verursachte Gewebeschädigung begünstigt die Vermehrung und Übertragung des Bakteriums. Geimpfte Personen haben Antikörper gegen das Diphtherie-Toxin. Dadurch wird nicht nur die Krankheit verhindert, sondern auch die Vermehrung der Bakterien gehemmt.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) wurde in Studien bei Personen ab 60 Jahren gezeigt, dass beide RSV-Impfstoffe mit hoher Wirksamkeit RSV-Erkrankungen unterschiedlicher Schweregrade vorbeugen können. Bislang liegen noch keine Daten vor, wie gut die Impfstoffe erforderliche Krankenhauseinweisungen oder auch Todesfälle verhindern können.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Standardimpfung gegen Mumps für alle Kinder und eventuelle Nachholimpfungen für alle Jugendlichen bis zum 18. Geburtstag. Darüber hinaus wird für nach 1970 geborene Erwachsene in bestimmten Tätigkeitsbereichen empfohlen, dass sie zweimalig mit MMR-Impfstoff (oder gegebenenfalls MMRV-Impfstoff) geimpft sind. Diese Empfehlung gilt für Mitarbeitende, einschließlich Auszubildende, Personen im Praktikum sowie Ehrenamtliche: in medizinischen…
Auch gegen HPV geimpfte Mädchen sollten später unbedingt regelmäßig an den empfohlenen Früherkennungsuntersuchungen für Gebärmutterhalskrebs teilnehmen. Beim Gebärmutterhals-Screening werden frühzeitig Gewebeveränderungen erkannt, die durch HPV-Typen verursacht werden können, die nicht in den Impfstoffen enthalten sind.
Nein. Der Impfstoff enthält das unschädlich gemachte Gift des Bakteriums, gegen das die Körperabwehr aktiv werden soll. Eine Tetanus-Erkrankung ist dadurch nicht möglich.
Auch wenn man vermuten könnte, dass Kombinationsimpfstoffe gegen drei, vier oder mehr Infektionskrankheiten den Körper überfordern könnten: Das Immunsystem auch eines jungen Kindes kann diese gut bewältigen – im Alltag ist der Organismus viel mehr Erregern ausgesetzt. Darüber hinaus enthalten moderne Kombinationsimpfstoffe viel weniger Bestandteile des Erregers oder Antigene als ältere Impfstoffe oder die Erreger selbst. Kombinationsimpfstoffe sind eine große Erleichterung für Kinder und Eltern,…
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Grippeimpfung für alle Versicherten, für die sie empfohlen ist. Für privat Krankenversicherte gelten ähnliche Kostenübernahmeregelungen.
Kampagnen Impfkampagnen der BZgA Schutzimpfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten medizinischen Interventionsmaßnahmen. Neben dem persönlichen Impfschutz ist ebenso das Erreichen eines kollektiven Impfschutzes (sogenannter Gemeinschaftsschutz) beim Großteil der impfpräventablen Infektionen entscheidend, um auch gefährdete Gruppen in der Bevölkerung zu schützen, die aus verschiedenen Gründen nicht selbst geimpft werden können. Vor diesem…
Eine echte Grippe (Influenza) ist nicht mit einer Erkältung zu vergleichen. In einer durchschnittlichen Saison verursachen Grippeerreger 1 bis 7 Millionen zusätzliche Arztbesuche, in Jahren mit starken Grippewellen auch deutlich mehr. Die Stärke einer Grippewelle ist nicht vorhersagbar. Bei einem unkomplizierten Krankheitsverlauf halten die Beschwerden etwa 5 bis 7 Tage an. Je nach Stärke der Grippewelle sterben in Deutschland jährlich jedoch mehrere Tausend Menschen an den Folgen einer Grippe.…