Ja, wenn sie noch nicht geimpft sind. Um einen Schutz gegen Meningokokken C aufzubauen, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) bisher nicht geimpften Kindern und Jugendlichen, die Impfung gegen Meningokokken C möglichst schnell nachzuholen. Die Nachholimpfung wird bis zum 18. Geburtstag empfohlen.
Impfempfehlungen Für Schwangere Coronavirus SARS-CoV-2 Corona-Schutzimpfung bei Frauen mit Kinderwunsch, in Schwangerschaft und Stillzeit © stock.adobe.com / djile Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in Deutschland weiterhin verbreitet. Die Impfung gegen das Coronavirus ist der wirksamste Schutz vor COVID-19, insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen und Langzeitfolgen (Long COVID). Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission empfiehlt ungeimpften oder nicht vollständig geimpften Schwangeren ab dem…
Zum Schutz gegen RSV stehen keine klassischen Impfstoffe für Kinder zur Verfügung. Es sind jedoch Impfstoffe für Menschen ab 60 sowie in der Schwangerschaft zugelassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen RSV für ältere Menschen . Die RSV-Impfung für Schwangere wird derzeit von der STIKO nicht empfohlen. Beachten Sie auch die Tipps , wie Sie durch Hygienemaßnahmen für alle Altersgruppen das Ansteckungsrisiko mit RSV und anderen Atemwegsinfektionen verringern können.
Wissenswertes Sicherheit von Impfungen Wie sicher sind Impfstoffe und welche Impfreaktionen können vorkommen? Ein sicherer Impfschutz besteht, wenn eine Schutzimpfung vollständig durchgeführt ist. Das bedeutet bei vielen Impfungen, dass mehrere Impfdosen in bestimmten Zeitabschnitten verabreicht werden müssen. In kinder- und hausärztlichen Praxen wird in der Regel nach dem Impfschema geimpft, das von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird und internationalen Standards entspricht.…
Impfempfehlungen Für Jugendliche (12-17 Jahre) Diphtherie Diphtherie-Impfung bei Jugendlichen © Andrey Popov / Fotolia Die Diphtherie wird durch Bakterien verursacht. Der Erreger ist weltweit verbreitet. Die Erkrankung kann lebensbedrohlich verlaufen. Ein kontinuierlicher Impfschutz ist wichtig. Gut zu wissen Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Auffrischimpfung im Alter von 9 bis 16 Jahren. Diese Impfung sollte mit einem Kombinationsimpfstoff erfolgen, der gleichzeitig gegen…
Mediathek Printmaterialien Grippeimpfung Infomaterialien zur Grippeimpfung Plakat "Wir kommen der Grippe zuvor" - Senioren Bestellnummer: 62004300 Schutzgebühr: keine Maximale Bestellmenge: 10 Plakat zur jährlichen Grippeschutzimpfung für Personen ab 60 mehr lesen Datei herunterladen (PDF) In den Warenkorb Plakatmotiv "Wir kommen der Grippe zuvor" - Chronisch Kranke Bestellnummer: 62004401 Schutzgebühr: keine Maximale Bestellmenge: 10 Plakat zur jährlichen Grippeschutzimpfung für chronisch…
Eine Grippeimpfung kann grundsätzlich von jeder Ärztin oder jedem Arzt sowie von Pflegekräften, Arzthelferinnen und Arzthelfern mit entsprechender Ausbildung durchgeführt werden. In der Regel findet die Impfung in allgemeinmedizinischen, internistischen, kinder- und frauenärztlichen Praxen statt. Auch einzelne Gesundheitsämter impfen kostenlos gegen Grippe. Ebenso bieten einige Arbeitgeber eine Impfung kostenlos im Betrieb an. Achten Sie auf die Hinweise der zuständigen Betriebsärztinnen und…
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Standardimpfung gegen Mumps für alle Kinder und eventuelle Nachholimpfungen für alle Jugendlichen bis zum 18. Geburtstag. Darüber hinaus wird für nach 1970 geborene Erwachsene in bestimmten Tätigkeitsbereichen empfohlen, dass sie zweimalig mit MMR-Impfstoff (oder gegebenenfalls MMRV-Impfstoff) geimpft sind. Diese Empfehlung gilt für Mitarbeitende, einschließlich Auszubildende, Personen im Praktikum sowie Ehrenamtliche: in medizinischen…
Nein, nicht bei Erwachsenen. Eine Impfung gegen Grippe ist nur einmal im Jahr – vorzugsweise ab Oktober bis Mitte Dezember – notwendig und muss innerhalb eines Winters nicht noch einmal aufgefrischt werden. Um einen rechtzeitigen Impfschutz gegen Grippe aufbauen zu können, sollte die Impfung bereits einige Wochen vor Beginn der Grippewelle erfolgen. Diese erreicht Deutschland meist zwischen Anfang Januar und Ende März. Die Impfung schützt im Allgemeinen für 6 bis 12 Monate. Innerhalb einer…
Bei allen Impfstoffen gegen Windpocken (Varizellen) handelt es sich um Lebendimpfstoffe, die in der Schwangerschaft aus theoretischen Überlegungen grundsätzlich nicht verabreicht werden dürfen. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für einen Monat vermieden werden. Eine versehentliche Impfung mit Windpocken-Impfstoff in oder kurz vor einer Schwangerschaft stellt jedoch nach nationalen und internationalen Empfehlungen keinen Grund für einen Schwangerschaftsabbruch…