Kampagnen Wir kommen der Grippe zuvor Grippe-Impfcheck Der Grippe-Impfcheck Wird mir oder meinen Angehörigen eine Grippeimpfung empfohlen? Mit dem Online-Tool „Grippe-Impfcheck“ erhalten Sie nach wenigen Klicks eine persönliche Impfempfehlung. Die Grippeimpfung ist die beste Möglichkeit, sich und andere gegen Grippe zu schützen. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Grippeimpfung für Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen und Schwangere sowie für Medizin-…
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grippeimpfung für: Menschen ab 60 Jahren. Sie haben ein erhöhtes Risiko, dass eine Erkrankung bei ihnen zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führt, die sogar lebensbedrohlich verlaufen können. Schwangere ab dem vierten Schwangerschaftsmonat, bei chronischen Grunderkrankungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden (wie zum Beispiel chronische…
Impfempfehlungen Für Erwachsene Grippe (Influenza) Grippeimpfung bei Erwachsenen Geber86/ E+ via Getty Images Die echte Grippe (Influenza) ist manchmal kaum von einer harmlosen Erkältung (grippaler Infekt) zu unterscheiden. Sie kann aber auch schwer verlaufen und beispielsweise Lungenentzündungen hervorrufen und sogar zum Tod führen. Komplikationen betreffen vor allem Menschen mit Vorerkrankungen sowie Menschen in höherem Alter. Auch Schwangere haben besonders für Lungenentzündungen ein erhöhtes…
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Wissenswertes Impfstoffe Welche unterschiedlichen Impfstoffe gibt es? Impfstoffe spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Infektionskrankheiten. Sie helfen dem Körper, Immunität gegen Krankheitserreger zu entwickeln, ohne dass man die Krankheit selbst durchmachen muss. Es gibt verschiedene Typen von Impfstoffen: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und genbasierte Impfstoffe. Totimpfstoffe Totimpfstoffe enthalten abgetötete (inaktivierte) Krankheitserreger oder Bestandteile von ihnen, die eine…
Umgangssprachlich wird häufig der Begriff Grippe auch für so genannte grippale Infekte (Erkältung) verwendet. Eine Erkältung hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun. Erkältungen werden von mehr als 30 verschiedenen Erregern (z.B. Rhino- und humane saisonale Coronaviren) hervorgerufen. Zu den Symptomen zählen Halsschmerzen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber. Unter einer "Sommergrippe" werden dagegen insbesondere Erkrankungen verstanden, die…
Umgangssprachlich wird häufig der Begriff Grippe auch für so genannte grippale Infekte (Erkältung) verwendet. Eine Erkältung hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun. Erkältungen werden von mehr als 30 verschiedenen Erregern (z.B. Rhino- und humane saisonale Coronaviren) hervorgerufen. Zu den Symptomen zählen Halsschmerzen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber. Unter einer "Sommergrippe" werden dagegen insbesondere Erkrankungen verstanden, die…
Impfempfehlungen Für Jugendliche (12-17 Jahre) Coronavirus SARS-CoV-2 Corona-Schutzimpfung bei Jugendlichen © stock.adobe.com In Deutschland ist das Coronavirus SARS-CoV-2 nach wie vor verbreitet. Die Impfung gegen das Coronavirus ist die wirksamste Maßnahme, um Jugendliche mit erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe sowie Jugendliche mit beruflich bedingtem erhöhtem Ansteckungsrisiko zu schützen. Gut zu wissen Für gesunde Jugendliche empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) keine…
Der Diphtherieimpfstoff richtet sich gegen das Diphtherie-Toxin und enthält hierfür ungefährlich gemachtes Toxin, sogenanntes Diphtherie-Toxoid. Ab dem Alter von 5 Jahren wird für die Auffrischimpfung und auch für das Nachholen der Grundimmunisierung ein Impfstoff mit reduziertem Diphtherie-Toxoid-Gehalt verwendet. Das liegt zum einen daran, dass bereits geimpfte Personen bei Gabe des höher dosierten Impfstoffs häufiger und stärkere lokale Nebenwirkungen entwickeln als bei Gabe des geringer…
Seit 1998 wird die Polio-Impfung in Deutschland nicht mehr mit dem Schluckimpfstoff (OPV) durchgeführt. Bei dem Schluckimpfstoff handelte es sich um einen Impfstoff mit abgeschwächten, lebenden Impfviren. Diese werden von den Geimpften über einige Wochen ausgeschieden. Menschen mit geschwächtem Immunsystem, die mit den Impfviren in Kontakt kommen, können vereinzelt an einer Impfpoliomyelitis erkranken (weniger als 1 auf mehrere Millionen Impfungen). Aus diesem Grund haben viele poliofreie Länder…